Vom Weihnachtsmarkt auf den Deich: Stephan Weil zu Gast in Lüneburg

Am Vormittag des 04. Dezember 2024 besuchte der SPD-Landesvorsitzende und niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil die Hansestadt und den Landkreis Lüneburg. Bei seinem Besuch machte er sich mit den lokalen Gegebenheiten, den Problemen, Sorgen und Nöten der Lüneburger Bürgerinnen und Bürger vertraut.
Der Tag beginnt in Lüneburg!
Zum Start seines Besuchs packte der SPD-Landesvorsitzende gemeinsam mit zahlreichen Mitgliedern aus dem Ortsverein Lüneburg einmal kräftig an. Beim Infostand in der großen Bäckerstraße wurden die Besucherinnen und Besucher des Lüneburger Wochenmarktes mit kleinen Schokonikoläusen überrascht. Der Ministerpräsident konnte zahlreiche, gute Gespräche mit den Passantinnen und Passanten führen und sich mit ihnen über die Sorgen und Nöte sowie ihre Erwartungen an die Politik und die SPD im besonderen unterhalten.
Im Anschluss an die Verteilaktion, stand ein Besuch auf dem Lüneburger Weihnachtsmarkt auf dem Programm. Gemeinsam mit dem Verein der Schausteller und Vertreterinnen der Stadtratsfraktion Lüneburg wurde sich bei Glühwein und Bratwurst über Herausforderungen und Chancen des Weihnachtsmarktgewerbes ausgetauscht. Sicherheit und Bezahlbarkeit liegen im Fokus - Weihnachtsmärkte haben eine schöne und langjährige Tradition in Deutschland, die es zu erhalten gilt. In diesem Punkt waren sich alle Beteiligten einig.
Weiterfahrt auf den Deich - Katastrophenschutz, aber richtig!
Im Anschluss an den Besuch in der Hansestadt Lüneburg machte sich die Reisegruppe um Stephan Weil auf den Weg nach Hohnstorf, um vor Ort mit dem Artlenburger Deichverband (ADV) sowie zahlreichen weiteren Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern die Deichanlage entlang der Elbe zu besichtigen. Im Kleinbus wurde der Weg hinter Elbe befahren, um auf Herausforderungen rund um den Deichausbau und den Katastrophenschutz in Niedersachsen aufmerksam zu machen. Immerhin fließt die Elbe durch einen beträchtlichen Teil des Landes und zeigte bei vergangenen Hochwassern immer wieder, dass ihr viel Zerstörungspotenzial innewohnt. Umso wichtiger, dass sich der Ministerpräsident vor Ort ein Bild der Lage machen und viele Eindrücke mit nach Hannover nehmen konnte.
Nach den beiden Terminen in der Hansestadt und dem Landkreis Lüneburg ging es für Stephan Weil noch weiter im Wahlkreis 37 - nämlich in Lüchow-Dannenberg, wo am Abend eine öffentliche Veranstaltung unter dem Motto "Auf ein Wort" im Dannenberger Ostbahnhof stattgefunden hat.