Der Radweg von der Kirche zum Nutzfelder Kreisel

Die Kreisstraße ist nun für ungefähr ein halbes Jahr gesperrt. Mit dieser Maßnahme kann der neue Radweg in Ruhe gebaut werden. Er führt von der Kirche in Barendorf bis zur Einmündung der Straße nach Wendhausen. Dort nach Wendhausen fahrend existiert schon der Radweg über Neetze nach Bleckede. Am Nutzfelder Kreisel werden der Radweg entlang der Landesstraße von Lüneburg kommend enden und über Wendhausen dann weitergeführt werden. Und dort beginnt der Radweg nach Scharnebeck, der erst vor kurzem eingeweiht wurde.

Sanierung Drosselweg

Die Sanierungsmaßnahmen sind im letzten Abschnitt angekommen. Nun wird noch der Abschnitt bis zur Einfahrt Turnhalle in einen guten, neuen Zustand versetzt und die Grundsanierung von dort bis zur Schulstraße in Angriff genommen. Die Arbeiten sind fast im Plan. Dank guter Vorbereitungen halten sich die Verzögerungen in Grenzen. Gleichzeitig beginnt nun ein Anwohner, die Samtgemeinde mit der Grundschule, mit vorbereitenden Maßnahmen zum Umbau der Schule. Dazu muss öfter mit Schwerlastverkehr der Weg durch die Baustelle gefunden werden. Aber irgendwie schaffen das alle beteiligten Firmen.

Baugebiet „Altdorf“

Es wächst das Grün, sonst tut sich aktuell nichts. Aber auf anderen Flächen ist immer eine Verdichtung möglich.

Haushalt 2025

Man soll es nicht glauben: Der Haushalt mit dem dicken Minus von über 800.000 € wurde endlich genehmigt. Nachdem das Offensichtliche, Begründung für das Minus, schriftlich erklärt wurde. Nichts desto trotz ist festzustellen: Die Gemeinde kann auch in Zukunft den Haushalt nicht ausgleichen. Aber wir werden auch weiterhin an den freiwilligen Leistungen für Vereine und Verbände festhalten. Denn die Vereine und Verbände sind das Salz des kommunalen Miteinanders und müssen im Rahmen des Möglichen gefördert werden.

Alternative Energien

Ehrlich gesagt, da Barendorf als Gemeinde eine recht geringe Gesamtfläche hat, sind natürlich auch die Möglichkeiten der Entwicklung ziemlich gering. Es sind eher die Nachbargemeinden, die an den Grenzen der Barendorfer Flur „ihre“ Anlagen aufbauen möchten. Immer nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn. Aber wir im Barendorfer Gemeinderat haben ein Auge darauf. Denn was die Anderen nicht sehen wollen, müssten dann wir sehen. 

Hans Riechert