Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine. In den Krisen müssen wir Gewohnheiten ändern, um unseren Beitrag zu leisten.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die daraus folgende Energiekrise belasten unseren Alltag. Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine, die in einem sehr harten Winter um ihr Land und ihr Leben kämpfen. Wir hören schreckliche Nachrichten und sind immer wieder erschüttert und fühlen uns machtlos.

Aber wir alle können etwas beisteuern. Wir sind angehalten, auch im Kleinen Energie und Wärme zu sparen, wo immer es geht. So stellen wir uns gemeinsam gegen Russland. Und wir heißen Geflüchtete aus diesen Regionen in unserem Land willkommen.

Auch mein Mann und ich haben einige Einsparpotentiale ausgemacht – Raumtemperatur senken, Wohnzimmertür schließen, damit die Ofenwärme nicht entweicht, Warmwasser sparen, weniger Weihnachtsbeleuchtung, nicht benötigtes Licht löschen und vieles mehr. Es schränkt unser Leben nicht ein, wir müssen aber einige liebgewonnene oder auch unbewusste Gewohnheiten ändern, um unseren kleinen Beitrag zur Solidarität mit den Menschen in Not zu leisten.

Ich wünsche Ihnen besinnliche Weihnachtstage im Kreise Ihrer Lieben und Frieden für alle in 2023

Ihre

Brigitte Mertz