Gemeinsam mit dem LSK

Wendisch Evern Sportpark - Kommentar von Norbert Schläbitz
Wir sind uns alle räumlich nahe und sozial verbunden hier im Kreis. So auch
unser Dorf mit dem LSK, dem Verein. Wir sollten keine unsichtbare Mauer denken,
lieber die Gemeinsamkeit. Wir sollten nicht auf hohem Berg im Dorf was planen,
selbst bauen wollen mit all den Lärmproblemen, die das macht, von denen aber
keiner spricht, wo am anderen Ort - am Dorfrand liegend - ein Sportpark LSK das
nicht erwarten lässt. Wir sollten so nicht planen, nur um den LSK zu verhindern,
der am besseren Ort im Tal auch uns bisweilen und ohne Kosten den Sportpark zur
Verfügung stellt. Wir sollten daher kein Geld verplanen und nicht mal wissen,
was das alles kostet. Wir sollten lieber dieses Geld einsetzen, dass es allen
eine Hilfe ist: die Abschaffung der STRABS, das wär so was. Der LSK hilft uns
Geld einsparen, ist mehr als bloßer Infrastruktur- oder Freizeitgewinn.
Wachsende Attraktivität, das alles ohne Kosten, gar mit Gewinn, zugleich die Idylle bewahren aufgrund der Standortlage des Sportparks LSK, helfend die Hand reichen, weil wir es können, gut nachbarschaftlich denken, nicht spalten. Wir haben es in der Hand. Der Lyriker Peter Gerold schreibt: Nähe gewinnen/Abstand halten/Arm in Arm. Das wär doch was...
Norbert Schläbitz