Landtagsabgeordneter Philipp Meyn: Jakob tritt mutig für den Landkreis Lüneburg ein

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
während die rot-grüne Koalition in Hannover vertrauensvolle Regierungsarbeit leistet, ist die Ampelkoalition in Berlin gescheitert. Die Verantwortung hierfür liegt bei der FDP. Unser Bundeskanzler Olaf Scholz hat inhaltlich und auch im Ton absolut angemessen agiert, indem er Herrn Lindner aus der Bundesregierung entlassen hat. Die letzten Wochen haben es eindeutig belegt: Mit der Lindner-FDP ist kein Staat zu machen, ihr fehlt es an staatspolitischer Verantwortung und zudem an Anstand. Von einem D-Day zu sprechen, während in Europa wieder Krieg herrscht, ist für sich genommen schon ein Unding.
Jetzt geht der Blick nach vorn. Die SPD setzt mit einem klaren Kurs für eine Stärkung der Wirtschaft und Arbeitsplätze sowie sichere Renten die zentralen Themen für Deutschland. Soziale Politik ist nur durch einen starken Staat, der in die Zukunft investiert, möglich.
Vor Ort setzt die SPD wieder auf Jakob Blankenburg. Und das ist nur folgerichtig, denn er hat seine Sache hervorragend gemacht. Ich kann das ganz ordentlich beurteilen, so arbeite ich vertrauensvoll und häufig täglich mit Jakob zusammen.
Zuhören statt belehren. Keine Konfliktscheue. Den Finger in die Wunden gelegt, vom Bahnausbau zwischen Hamburg und Hannover, über die Wohnungsknappheit und Mietpreise bis zur Initiierung eines tragfähigen Wirtschaftskonzeptes für unsere Region – was kann man mehr erwarten für die erste Legislaturperiode in Berlin.
Mir hat dabei der konstruktive Ansatz besonders imponiert. Egal, wo der Schuh in unserer Region gedrückt hat – Jakob hat gemeinsam mit mir und unseren Parteifreundinnen und -freunden alle wichtigen Akteure an einen Tisch, wenn möglich, Wissenschaftler und Minister dazu geholt und jeweils eine Bestandsaufnahme der Probleme erstellt. Die Teilnehmenden durften dann jeweils ihre Lösungsangebote vorstellen und nach einer angemessenen Zeit wurden bei einer erneuten Veranstaltung die Fortschritte oder Hindernisse diskutiert.
Die Skepsis mancher alten Hasen aus Politik und Wirtschaft wich schnell der Anerkennung des Einsatzes, den Jakob geleistet hat. Jakob Blankenburg ist fleißig und eine 7-Tage Woche ist die Regel.
Weit über die sozialdemokratischen Kreise hinaus konnte unser Abgeordneter, den anfangs nicht einmal alle Mitbewerber ernstnehmen wollten, überzeugen als Streiter für den Zusammenhalt und die Entwicklung unserer Region. Jakob lebt das SPD-Motto: Soziale Politik für dich.
Egal, ob wir uns um die Wohnungen der BImA oder der Vonovia gekümmert haben, Bahnstrecken zwischen Bleckede-Lüneburg und Soltau reaktivieren wollten oder neue Konzepte für nachhaltiges Wirtschaften vorstellten: wenn Jakob ruft, kommen Politgrößen wie Wissenschaftler, ja selbst südkoreanische Fernsehteams wollen sehen, wie der jüngste direkt gewählte Bundestagsabgeordnete frisches Leben und frische Denkansätze in die Politik trägt.
Legendär unter Schülerinnen und Schülern sind seine Veranstaltungen mit Pizza und großen Politikhappen in einem für alle erreichbaren Bürgerbüro in der Lüneburger Altstadt.
Aus voller Überzeugung meine Empfehlung: Beide Stimmen für die SPD - denn wir brauchen Jakob Blankenburgs mutige Stimme weiterhin in Berlin!
Ihr Philipp Meyn MdL