Kreistagskandidat Maik Peyko stellt sich vor:
Wer etwas bewegen will, der muss sich engagieren. Das gilt für berufliche wie private Lebensbereiche gleichermaßen. Aus dieser Motivation heraus habe ich mich 2016 bei der Kommunalwahl für unsere SPD als Kandidat für den Gemeinderat Neetze aufstellen lassen.

Mein Ziel war und ist, mit der entsprechenden Kompetenz als hauptamtlicher in der Jugendpflege tätiger Diplom-Sozialpädagoge die Belange unserer hier lebenden Jugend und unserer Familien politisch erfolgreich einzubringen. Dass ich damals als politischer Neuling von einem scheinbar aussichtslosen hinteren Listenplatz mit dem drittbesten SPD-Ergebnis in den Rat direkt eingezogen bin, hat mich nicht nur unglaublich gefreut, sondern über die vergangenen Jahre getragen und angespornt.

Am 12. September sind wieder Kommunalwahlen – und meine Motivation hat sich nicht geändert. Im Gegenteil: Ich habe mich entschlossen, für den Samtgemeinderat Ostheide und zudem im Wahlbezirk 4 (Ostheide/Adendorf/Bardowick) für den Kreistag zu kandidieren. Warum? Diese Gremien sind noch maßgeblicher für Entscheidungen und Auswirkungen für uns hier vor Ort in den Bereichen wie Jugend, Bildung/Soziales und Sport/Umwelt. Da ist es sicherlich von großem Vorteil, dass ich das entsprechende Fachwissen und die Akzeptanz besitze, die Sprache der Jugend spreche und verstehe. Und die junge Generation will und sollte gehört werden – denn sie ist unser aller Zukunft!

Dabei ist mir der direkte Dialog wichtig – übrigens quer durch alle Generationen. Ein respektvolles Miteinander im Gemeinwesen funktioniert nur, wenn gegenseitiges Verständnis für die jeweiligen Bedürfnisse und Vorstellungen des anderen vorhanden ist. Soziale Gerechtigkeit, ein gesellschaftliches und demokratisches Miteinander und eine Politik, die den Klimawandel nicht ignoriert, sind wichtige Eckpfeiler. Die gilt es, schon im kommunalpolitischen Bereich zu setzen.

Die Jugend hier in der Region für und von unserer Politik zu begeistern und abzuholen, muss eines der Hauptanliegen für unseren Wahlkampf sein. Dass die drei SPD-Ortsvereine bei der Aufstellung der gemeinsamen Liste mit Sascha Schellin (Adendorf) und mir als Jüngere auf den Plätzen 5 und 6 einen Generationswechsel eingeleitet haben, ist ein wichtiges Zeichen. An dieser Stelle möchte ich ein großes Dankeschön an unsere langjährige Kreistagsabgeordnete und Spitzenkandidatin Brigitte Mertz für ihre tolle Unterstützung für diesen eingeschlagenen Weg aussprechen.

Die Kombination „frischer Wind“ mit „Kommunalpolitiker mit fachlicher Kompetenz“ kann der neue Kreistag aus meiner Sicht durchaus vertragen. Dass der Sprung in den Kreistag trotz des vorderen Listenplatzes für mich wohl nur über ein Direktmandat gelingen wird, ist mir bewusst. Entsprechend viele Stimmen als politischer Neuling zu erreichen, ist ein ehrgeiziges und sportliches Ziel, aber es ist möglich – 2016 ist für mich da der beste Beweis. Ausdauer wird gefragt sein. Das kommt mir als passioniertem (Marathon)-Läufer und leidenschaftlichem Ballsportler sehr entgegen.

Als zweifacher Familienvater möchte ich natürlich sowohl politisch als auch privat meine Inhalte und Themen rund um die Belange von Familien und deren Bedürfnisse, Anliegen und Unterstützungsmöglichkeiten zukünftig für unsere Region im Kreistag einsetzen.

Ich freue ich mich auf eine spannende, engagierte und erfolgreiche Wahlkampfzeit!

Wer mir Anregungen, Wünsche oder Ideen schicken oder mit mir in den persönlichen Dialog treten möchte, kann das per E-Mail unter PeykoKreistag2021@gmx.de tun. Gemeinsam können und werden wir etwas bewegen und unsere Region weiter voranbringen.

Euer Maik Peyko