Landtagsabgeordnete Andrea Schröder-Ehlers zieht Bilanz

Als Vorsitzende des Ausschusses für Rechts - und Verfassungsfragen habe ich mich in dieser Legislaturperiode auf grundlegende rechtspolitische Fragen und insbesondere auf verfassungsrechtliche Fragen konzentriert. Ich konnte intensive Ausschussarbeit leisten und zu verfassungsrechtlichen Themen auch einige Redebeiträge im Plenum halten.

Als Abgeordnete einer Regierungsfraktion bin ich ständig im direkten Austausch mit den Ministerinnen und Ministern und kann so sehr schnell und direkt Probleme ansprechen und Anregungen geben. Und so unterstützte ich viele Vereine, Organisationen und Firmen aber auch Kommunen bei ihren Vorhaben und konnte als „Türöffner“ in Ministerien zu Problemlösungen verhelfen.

Sprechen Sie mich gerne an, wenn Sie Unterstützung in Ministerien oder der Landesregierung brauchen.

Ihre

Andrea Schröder-Ehlers MdL

Zur Bilanz:

Die Abschaffung der Kita-Gebühren war ein erstes wichtiges Projekt und hat vielen Familien viel Geld gespart. Ich finde es sehr wichtig, dass Bildung nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängt und sich alle gute Bildung leisten können, von der Kita bis zur Uni. Ich freue mich, dass wir hier sehr schnell einen wichtigen Schritt weitergekommen sind.

Das Klimaschutzgesetz und die Verankerung des Klimaschutzes in der Niedersächsischen Verfassung war ein weiterer sehr wichtiger Punkt für mich. Wir streiten nicht mehr darüber, ob es mehr Klimaschutz geben muss, sondern wie es gelingt, dass sich auch hier alle Klimaschutz leisten können und dass es nicht nur ein Programm für junge und für reiche Menschen ist.

Auch im Gesundheitsbereich hat es große Änderungen gegeben. Wir arbeiten daran, dass auch das Lüneburger Krankenhaus zu einem Maximalversorger für die ganze Region wird. Das sichert eine sehr hochwertige Versorgung mit absoluten Spezialisten.

Und die Förderungen für Frauenhäuser haben sich verbessert. Ich hoffe sehr, dass es uns nun bald mit Unterstützung von Bund und Land gelingt, ein großes Frauenschutzzentrum in Lüneburg zu bauen.

Letztlich hat die Bewältigung der Corona-Pandemie unser Handeln stark geprägt. Dabei war es uns besonders wichtig, gemeinsam mit dem Bund Unternehmen zu unterstützen und damit Arbeitsplätze zu sichern. Da ist nicht immer alles gut gelaufen, aber in vielen Gesprächen ist es doch meist gelungen, Hilfe zu leisten. Jetzt kommt es darauf an, die Folgen des Ukraine-Krieges abzumildern. Verschiedene Unterstützungen gibt es bereits, das reicht aber noch nicht. Auch Rentner*innen und Studierende brauchen Hilfe, wenn alles immer teurer wird.